Zaunbau
Für jeden Zweck den richtigen Zaun finden
Wenn Sie einen Zaun oder eine andere Abgrenzung für Ihren Garten bauen möchten, sollten Sie zunächst darüber nachdenken, was Sie davon erwarten:
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Welche Voraussetzungen soll der Zaun erfüllen?
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Welchen Einfluss hat der Zaun auf Ihren Garten oder Ihr Haus?
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Welche Auswirkungen hat der Zaun auf Lichteinfall und Verschattung?
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Wie robust muss der Zaun sein – muss er Aufprallkräften, zum Beispiel durch Kinder oder Hunde, widerstehen?
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Möchten Sie einen blickdichten Zaun oder soll er lichtdurchlässig sein?
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Fragen Sie ruhig auch Ihre Nachbarn nach ihrer Meinung. Vielleicht können Sie sich sogar die Kosten mit ihnen teilen.
Wichtig
Eventuell müssen Sie eine Baugenehmigung beantragen, bevor Sie einen Zaun errichten dürfen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an die zuständige Behörde vor Ort.
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Drahtzaun
Ein Drahtzaun lässt sich schnell errichten, ist kostengünstig und einfach instandzuhalten.
Gabionen
Gabionen sind mit Mauersteinen oder Rindenmulch gefüllte Metallkörbe und gewinnen zunehmend an Popularität als Gartenabgrenzung. Sie können solch einen Zaun leicht selbst errichten, allerdings ist ein stabiler Untergrund nötig, wenn Sie die Körbe mit Steinen befüllen wollen.
Heckenzaun
Eine Hecke lässt sich einfach pflanzen, muss aber regelmäßig beschnitten werden. Pflanzen und Büsche, die sich ideal für eine Hecke eignen, sind zum Beispiel Efeu an einem Drahtzaun, Koniferen, Buchsbaum, Buche und Kiefer. Hecken bieten weniger Schutz vor unerwünschtem Besuch als andere Zaunarten.
Holzzaun
Holz passt wunderbar in die natürliche Gartenumgebung und eignet sich gut für Zäune. Sie können verschiedene Holzarten wählen, von europäischen bis hin zu exotischen Hölzern. Kosten und Aufbautechnik hängen vor allem von der gewünschten Höhe und Bauart des Zauns ab.